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Portrait von Prof. Dr. Jan Buer

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleg:innen,

exzellente Wissenschaft misst man auch an der Zahl wissenschaftlicher Publikationen. Dass wir in Essen hier besonders stark sind, ist kein Geheimnis. Darum freue ich mich, dass dies auch jetzt wieder durch den Publikationsvergleich der Medizinischen Fakultäten in NRW bestätigt wurde. Im jüngsten Ranking liegen wir in Essen mit 152.112 Zitationen erneut auf dem zweiten Platz. Nur der Kölner Medizinstandort liegt noch vor uns. Dasselbe gilt für die Zahl der Publikationen (9.419) und den erreichten Impact-Factor (66.059,111). Allen publikationsstarken Wissenschaftler:innen unserer Fakultät gilt mein ausdrücklicher Dank, dass dadurch Forschung made in Essen noch sichtbarer wird.

Stichwort Exzellenz: Besonders freut mich, dass die Universität Duisburg-Essen in der Antragstellung einen entscheidenden Schritt weiter gekommen ist. Ende Januar 2025 hat ein internationales Gremium im Auftrag der DFG den Exzellenzclusterantrag REASONS der UDE begutachtet. Hier geht es um nachhaltige Lösungen für Probleme in Fluss-Ökosystemen, die zum Beispiel durch den Klimawandel und Antibiotika-Rückstände entstehen. Ob sich REASONS im bundesweiten Wettbewerb durchsetzt, erfahren wir am 22. Mai dieses Jahres. Darauf blicke ich diesmal nicht nur sehr gespannt als Dekan, sondern auch als Wissenschaftler, da ich zusammen mit Prof. Dr. Folker Meyer am Antrag mitwirken durfte.

Herzlichst 

Ihr Prof. Dr. Jan Buer

FORSCHUNG

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Physician Assistants: Neue Berufsgruppe soll Hausärzt:innen entlasten

Wo es einen Mangel an Ärzt:innen gibt, könnten sie eine Lösung sein: Physician Assistants (PAs). PAs sind studierte Assistent:innen, die Mediziner:innen entlasten, indem sie einen Teil ihrer Aufgaben übernehmen. Wie das bei der hausärztlichen Versorgung in einer Teampraxis funktioniert, wird in einem bundesweiten Projekt getestet. Die Konsortialführung liegt beim Institut für Allgemeinmedizin. Gefördert wird das Vorhaben durch den Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschusses mit rund 6,75 Millionen Euro. Am 4. Februar 2025 strahlte der WDR einen Fernsehbeitrag dazu aus. Weiterlesen (© PA-Symbolbild: Mohamed Hassan, pixabay)

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Bauchspeicheldrüsenkrebs: Innovativer Therapieansatz wird in Essen erforscht

Das duktale Pankreasadenokarzinom, eine aggressive Form von Bauchspeicheldrüsenkrebs, gehört zu den tödlichsten Krebserkrankungen. Das Umgebungs- und Stützgewebe, das bis zu 90 Prozent des Tumors ausmachen kann, spielt eine entscheidende Rolle bei der Resistenz gegenüber gängigen Therapien. Zwei Forscherinnen unserer Fakultät, Prof. Dr. Katharina Lückerath und Dr. Marija Trajkovic-Arsic, entwickeln einen neuen Ansatz, bei dem nicht nur Krebszellen bekämpft werden sollen, sondern die Umgebung des Tumors so verändert wird, dass sie die Therapie unterstützt statt sie zu blockieren. Die DFG unterstützt sie dabei mit circa 550.000 Euro. Weiterlesen (© Logo: DFG)

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Positive Health: Verbesserung der hausärztlichen Versorgung

Forschende von 6 Universitäten möchten in einem neuen Vorhaben die Qualität der Vorsorge und Gesundheitsförderung in Praxen von Hausärzt:innen verbessern. Grundlage bildet das Konzept zur „Positiven Gesundheit“, das Dr. Machteld Huber entwickelt hat. Es wird durch den Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschusses mit 2,5 Millionen Euro über 3 Jahre gefördert. Dr. Philip Schillen vom Institut für Allgemeinmedizin leitet das Teilprojekt am Essener Standort, an den dafür rund 500.000 Euro fließen. Weiterlesen (© Logo: PHI)

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Forschung zu den Folgen von kriegsbedingtem Stress

Der russische Angriffskrieg verursacht bei der ukrainischen Bevölkerung enormen physischen und psychischen Stress. Ein oft vernachlässigtes, aber sehr ernstes, durch Stress induziertes medizinisches Problem, ist die Reaktivierung chronischer Viren. Dazu forscht ein deutsch-ukrainisches Team, zu dem Wissenschaftler:innen unseres Instituts für Virologie gehören. Dafür erhalten sie von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit 320.000 Euro. Weiterlesen (© Logo: giz)

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Ausbildung soll durch immersive Technologien besser werden

Forschende des Instituts für Künstliche Intelligenz in der Medizin untersuchen, welche immersiven Technologien sich am besten in die Ausbildung von Fachkräften im Gesundheitssektor integrieren lassen und wie. Es sollen Lehr- und Lernmaterialien aus dem Feld der Extended Reality erarbeitet und bewertet werden. Die Forschungen in Essen sind Teil des Doctoral Network Programms INSIDE:INSIGHT der EU. Gefördert wird das Projekt durch einen HORIZON Unit Grant der EU für 4 Jahre mit 260.000 Euro. Weiterlesen (© Logo: INSIDE:INSIGHT)

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Mit Schilddrüsenhormonen gegen Lernschwächen

Schilddrüsenhormone wirken in vielen Zellen und sorgen unter anderem dafür, dass wir uns besser konzentrieren und leichter lernen. Ein Team um Dr. Steffen Mayerl erforscht, wie sich mit den lebensnotwendigen Hormonen der Arbeitsspeicher unseres Gehirns beeinflussen lässt. Die DFG fördert das Vorhaben über 3 Jahre mit 246.300 Euro. Angesiedelt ist das Projekt an der Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Stoffwechsel des UK Essen. Das Bild zeigt eine Immunfluoreszenz-Aufnahme, die eine Region zeigt, in der Nervenzellen entstehen (© Dr. Steffen Mayerl). Weiterlesen

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Herstellung von CAR-T-Zellen vor Ort in der Klinik erlaubt

In unserer Klinik für Hämatologie und Stammzelltransplantation dürfen von nun an sogenannte CAR-T-Zellen hergestellt werden. Zur Herstellung dieser „lebenden Medikamente“ mussten Blutzellen von Patient:innen bis dato an externe Labore geschickt werden, die sich meist im Ausland befinden. Der Prozess nimmt viel Zeit in Anspruch. Die Herstellung auf unserem Campus hingegen dauert weniger als zwei Wochen. Weiterlesen (© Foto: Roger Harris Science Photo Library)

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Geschlechtersensible Medizin: NRW-Ministerium fördert neue Professur

Wenn Frauen und Männer an derselben Krankheit leiden, kann sich das unterschiedlich äußern. Oft werden ihre Beschwerden gleichbehandelt, doch nicht immer ist das medizinisch sinnvoll. Die Erkenntnis, dass Geschlechterunterschiede in Forschung, Lehre und medizinischer Versorgung genauer betrachtet werden müssen, gewinnt in der Wissenschaft zunehmend an Bedeutung. An unserer Fakultät wurde deshalb bereits Ende 2023 das Institut für Geschlechtersensible Medizin gegründet. Nun wird es mit der neuen Professur „Geschlechtersensible Medizin unter Berücksichtigung genetischer Mechanismen“ gestärkt. Weiterlesen (© Grafik: Annika Huskamp)

LEHRE

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Diskriminierung besser erkennen: Forschende entwickeln Handlungsempfehlungen

Ein Team unserer Fakultät untersucht in einem fakultätsübergreifenden Projekt, wie Studierende der Medizin und zukünftige Lehrer:innen besser auf Hass und Diskriminierung vorbereitet werden können. Im Fokus stehen Rassismus und Sexismus sowie die Benachteiligung von Menschen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen. Es wird angenommen, dass sich solche Erfahrungen negativ auf das Studium und die praktische Ausbildung auswirken, besonders bei Studierenden mit Migrationshintergrund und/oder jenen aus nicht-akademisch geprägten Familien. Das Projekt startete am 1. März 2025, läuft 12 Monate und wird mit rund 18.000 Euro gefördert. Weiterlesen (© Grafik: Bild-KI von ChatGPT-4-turbo)

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Jetzt online: Kostenloses E-Learning-Angebot für ärztlichen Nachwuchs

Eine klare und einfühlsame Art zu kommunizieren, gilt für Ärzt:innen als unerlässlich. Sieben Medizinische Fakultäten haben deshalb im Zuge des E-Learning-Projektes „eKommMed.nrw“ Lehr- und Lernmaterialien zur ärztlichen Kommunikation zusammengestellt. Das Angebot richtet sich an Lehrende sowie Studierende der Medizin und ist kostenlos abrufbar. Die Inhalte sollen zudem in das „Essener Curriculum Kommunikation“ integriert werden. Die Konsortialführung liegt bei Prof. Dr. Sven Benson, Forschender an unserer Fakultät. Gefördert wurde das Vorhaben mit circa 1,4 Millionen Euro durch das NRW-Ministerium für Kultur und Wissenschaft. Weiterlesen (© Logo: eKommMed.nrw)

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KI-gestützte Tools in Prüfungen: Orientierungshilfe für Prüfende

Die UDE stellt ab sofort ein Muster für eine Liste zugelassener Hilfsmittel bei Prüfungen zur Verfügung sowie eine Eigenständigkeitserklärung der Universität. Diese Dokumente sollen Prüfenden helfen, den Einsatz von KI-gestützten Tools im Zuge von Prüfungsleistungen transparent zu regeln. Die Liste gibt an, welche Hilfsmittel erlaubt und welche nur eingeschränkt nutzbar sind. Ergänzt wird sie durch eine Eigenständigkeitserklärung, die wissenschaftliche Standards sichert. Die Muster dienen als Orientierung und können angepasst werden. Weitere Information sind hier abrufbar. (© Bild: Supatman)

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Zielgerade in Sicht: Mensa-Umbau soll im Wintersemester abgeschlossen werden

Bereits seit zwei Jahren läuft die aufwendige Modernisierung des Mensa-Gebäudes am Campus des UK Essen. Dazu gehören auch die Neugestaltung des Eingangsbereiches vor der Cafélyse sowie die Einrichtung einer Veranstaltungsfläche und mehrerer Lernbereiche. Für die Lernbereiche sind etwa 35 Einzelarbeitsplätze vorgesehen sowie 25 Plätze für Gruppen. Dazu sind neue Wände eingezogen worden, damit man sich zum Lernen zurückziehen oder ungestörter unterhalten kann. Der Außenbereich wird ebenfalls umgestaltet und teilweise wetterfest gemacht. Entwickelt worden ist das Umbaukonzept nach dem Austausch mit Studierenden und der Fachschaft. Die Umbauarbeiten sollen bis zum Ende des Wintersemesters 2025/2026 beendet sein. (© Grafiken: Beck Objekteinrichtungen)

PERSÖNLICHKEITEN

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Neu bei uns: Professorin Dr. Kathrin Thedieck

Stress gilt als ungesund. Wie er sich auf den menschlichen Stoffwechsel auswirkt, untersucht Prof. Dr. Kathrin Thedieck, neu berufene Professorin für Metabolismus, Seneszenz und Autophagie an unserer Fakultät (© Foto: Bettina Engel-Albustin, UDE). Dafür forscht sie am Research Center One Health der Universitätsallianz Ruhr zur Kontrolle des Stoffwechsels in Tumorzellen. Von 2019 bis 2024 hatte die Wissenschaftlerin die Professur und Institutsleitung für Biochemie an der Universität Innsbruck inne. Ihre Forschung wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem ERC Advanced Grant. Weiterlesen

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Hohes Amt für Prof. Dr. Dr. h.c. Dr. h.c. Gerd Heusch

Die Vollversammlung der „Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste“ hat Prof. Dr. Dr. h.c. Dr. h.c. Gerd Heusch zum neuen Präsidenten gewählt. Zum Antrittsbesuch traf er Wissenschafts- und Kulturministerin Ina Brandes (© Foto: MKW NRW). Professor Heusch zählt zu den führenden Köpfen der Herz-Kreislauf-Forschung. 1989 übernahm er die Leitung des Instituts für Pathophysiologie an der UDE, die er mehr als drei Jahrzehnte innehatte. Weiterlesen

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Prof. Dr. Uta Dirksen ist neue Präsidentin von SIOP Europe

Prof. Dr. Uta Dirksen ist seit Januar 2025 die neue Präsidentin der Europäischen Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie (SIOP Europe). Die Kinderonkologin gehört unserer Fakultät an und ist kommissarische Direktorin der Kinderklinik III des UK Essen. SIOP Europe vertritt als einzige paneuropäische Organisation alle Berufsgruppen, die sich auf verschiedenen Ebenen mit krebskranken Kindern und Jugendlichen beschäftigen. Weiterlesen (© Foto: Dr. Evangelia Antoniou)

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Prof. Dr. Joachim Fandrey in SFB-Senatsausschuss berufen

Prof. Dr. Joachim Fandrey, Prodekan für Studium und Lehre an unserer Fakultät, ist in den Senatsausschuss für die Sonderforschungsbereiche der DFG berufen worden. Der Senatsausschuss besteht aus 39 Wissenschaftler:innen aller Fachgebiete, die als wissenschaftliche Mitglieder dem Bewilligungsausschuss für die SFB-Förderung angehören. Weiterlesen (© Foto: Med. Fak.)

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Prof. Dr. Christos Rammos wird Editor-In-Chief von VASA

Prof. Dr. Christos Rammos ist seit Januar 2025 Editor-in-Chief für das Journal „VASA – The European Journal of Vascular Medicine“. VASA erscheint 6 x pro Jahr und veröffentlicht Paper unter anderem über Fortschritte in der grundlagenorientierten und klinischen Forschung sowie Leitlinien und Übersichtsartikel. Professor Rammos arbeitet in der Klinik für Kardiologie und Angiologie und ist Bereichsleiter der diagnostischen und interventionellen Angiologie. Weiterlesen (© Foto: Isabel Hernandez, Westdeutsches Herz- und Gefäßzentrum)

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Hans Georg Borst-Preis: Würdigung für Dr. Anja Oßwald

Die Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie hat Dr. Anja Oßwald den Hans Georg Borst-Preis für das am besten bewertete Abstract verliehen. Gewürdigt wird ihre Arbeit auf dem Gebiet der Aorten-Chirurgie, insbesondere die Klassifizierung und die Ergebnisse des distalen Stentgraft-induzierten Neueintritts nach dem Frozen Elephant Trunk-Verfahren. Dr. Oßwald forscht für unsere Fakultät und wurde 2022 in das 3-jährige UMEA Clinician Scientist Programm aufgenommen. Weiterlesen (© Bettina Engel-Albustin)

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Neue Vorstände der Universitätsmedizin Essen

Die UME bekommt zwei neue Vorstände: Prof. Dr. Angelika Eggert als Vorstandsvorsitzende und Ärztliche Direktorin sowie Dr. Johannes Hütte als Kaufmännischer Direktor. Professorin Eggert tritt ihren Dienst am 1. Juni 2025 an – der amtierende Vorstandsvorsitzende und Ärztliche Direktor, Prof. Dr. Jochen A. Werner, wird seine Tätigkeit bis dahin fortsetzen. Dr. Hütte beginnt seine Arbeit zum 1. April 2025 und löst den Kaufmännischen Direktor Wolfgang Sellinat ab. Das Bild zeigt (v.l.n.r.) Herrn Dr. Hütte, Frau Bergerhoff-Wodopia und Frau Professorin Eggert. Weiterlesen (© Foto: Mölleken Fotografie)

FAKULTÄT IN ZAHLEN

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Liste meist zitierter Forschender: Medizinische Fakultät erneut stark vertreten

Gleich sechs Wissenschaftler unserer Fakultät werden in der jüngsten Liste der „Highly Cited Researchers“ geführt. Veröffentlicht wird diese renommierte Liste von Clarivate; sie basiert auf Daten aus der Web-of-Science-Datenbank. Die Aufnahme ehrt Forscher:innen, deren wissenschaftliche Arbeiten weltweit überdurchschnittlich häufig zitiert werden. Zu den ausgezeichneten UDE-Wissenschaftlern gehören der Suchtforscher Prof. Dr. Matthias Brand, der Nuklearmediziner Prof. Dr. Wolfgang P. Fendler und der Mikrobiologe Prof. Dr. Alexander J. Probst. Bereits seit 2017 sind der Neurologe Prof. Dr. Hans-Christoph Diener und der Hautkrebsforscher Prof. Dr. Dirk Schadendorf durchgängig im Ranking vertreten, seit 2018 auch der Pathophysiologe Prof. Dr. Dr. h.c. Dr. h.c. Gerd Heusch. Weiterlesen

VERANSTALTUNGEN

  • 19.3.2025, 14-19:30 Uhr: Symposium „Zukunft der Naturheilkunde und Integrativen Medizin“, LLZ/Deichmann-Auditorium, weiterlesen und anmelden
  • 24.-25.3.2025: Kongress „Emerging Technologies in Medicine 2025“ (ETIM), LLZ, Virchowstr. 163a, Teilnahme für UME-Mitarbeiter:innen kostenfrei, weiterlesen
  • 31.3.2025, 10-14 Uhr: „KI in der Forschung“, Online-Veranstaltung der UDE, weiterlesen
  • 31.3.2025, 17-18:30 Uhr: „Onko-Talk NRW“, u.a. mit NRW-Ministerin Ina Brandes, UK Köln, Centrum für Integrierte Onkologie, EG, Seminarraum 3/4, Kerpener Str. 62, weiterlesen
  • 3.4.2025, ab 16 Uhr: Fortbildungsreihe „Neuralgisch“ der Klinik für Neurologie mit Dr. Kristina Schröder (Bundesministerin a.D.), LLZ, Virchowstr. 163a, weiterlesen
  • 8.4.2025, 12:15 Uhr: Dienstagsseminar unserer Fakultät, mit Prof. Dr. Jonas Schreyögg (Universität Hamburg), Thema: „Überblick aktueller gesundheitsökonomischer Forschungsarbeiten“, Campus UK Essen, Hörsaal der Verwaltung (2. OG), weiterlesen
  • 27.5.2025: Diversity-Tag der UDE, Campus Essen, Glaspavillon, weiterlesen
  • 26.6.2025: UDE-Sommerfest, Campus Duisburg, weiterlesen
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Winterseminar der Medizinischen Fakultät mit „Pichl-Effekt“

Während des 3-tägigen 17. Winterseminars unserer Fakultät stand alles im Zeichen von Austausch, Diskussion und Vernetzung über Fachgrenzen hinweg. Vor Ort waren Vertreter:innen von 13 Kliniken und 11 Instituten sowie je eine Wissenschaftlerin aus der Palliativmedizin, dem Zentrum für Naturheilkunde und planetare Gesundheit sowie eine Gruppe des Leibniz-Instituts für Analytische Wissenschaften (ISAS). Die 55 Teilnehmenden diskutierten die in 39 Vorträgen präsentierten Projekte und kamen über alle Karrierestufen hinweg ins Gespräch. Dabei kam es auch dieses Mal zum „Pichl-Effekt“: Bestehende Kooperationen wurden vertieft und neue initiiert. Aufgelockert wurde das straffe Programm durch jeweils ein Quiz pro Veranstaltungstag mit Fragen zu teilnehmenden Professor:innen. Gewonnen haben Dr. Mike Hasenberg vom IMCES und Dr. Benedikt Hild aus der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Transplantationsmedizin. Sie konnten sich über den erstmals verliehenen „Pichl-Pokal“ und eine „Gold-Medaille“ freuen. Weiterlesen (© Fotos: Med. Fak.)

MEDIENBERICHTE

  • WDR, Lokalzeit Ruhr: Alessia Dehnen, Dr. Dorothea Dehnen und Mareike Göcke sprechen über das Physician-Assistant-Projekt am Institut für Allgemeinmedizin. Anschauen (ab 17:54) 
  • WDR, Hier und heute: Prof. Dr. Ulrike Bingel ordnet Risiken und Nebenwirkungen von rezeptfreien Schmerzmitteln ein. Anschauen (ab 2:33 und ab 1:10:37)
  • WDR/wdr.de, Lokalzeit Ruhr: Neue App für Herzkranke, Studiogespräch mit Dr. Julia Lortz anschauen (ab 19:16) oder Online-Artikel hier lesen.
  • Radio Essen Online: Forschungsprojekte in Essen werden mit einer Millionen gefördert, weiterlesen
  • ProSieben, Galileo: Krankenhaus der Zukunft, u.a. mit Prof. Dr. Dr. Jens Kleesiek und Prof. Dr. Dr. h.c. Tienush Rassaf, anschauen
  • FOCUS Online: „Hat Potenzial, eine Pandemie auszulösen“: Das sagen Experten zu HKU5-CoV-2, u.a. mit Prof. Dr. Ulf Dittmer, weiterlesen
  • Prisma.de: Kampf gegen Krebs - Neue Verfahren, höhere Heilungschancen, u.a. mit Prof. Dr. Uta Dirksen, weiterlesen
  • Merkur.de: „Entwicklung gestört“: Neurologin warnt vor beliebter Einschlafhilfe bei Kindern, u.a. mit Prof. Dr. Ursula Felderhoff-Müser, weiterlesen
  • Wirtschaftsmagazin „StarkesLand“ NRW: „Wir müssen die biologischen und sozialen Unterschiede einbeziehen“, u.a. mit Prof. Dr. Anke Hinney, weiterlesen
  • MT im Dialog: Bauchspeicheldrüsenkrebs – Möglichkeiten der Theranostik, weiterlesen
  • Silicon.de: KI verbessert personalisierte Krebsbehandlung, u.a. mit Prof. Dr. Dr. Jens Kleesiek, weiterlesen

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